Weihnachtsgruß 2024 – Gemeinsam Hoffnung schenken

Liebe Geschäftspartnerinnen und Bauherren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde unseres Büros,

ein Jahr voller Herausforderungen und gemeinsamer Erfolge neigt sich dem Ende zu.

Im Sommer 2024 hat unser Architekturbüro die historischen Räumlichkeiten der Alexandrinenstraße 28 bezogen. Es ist spannend, in einem Gebäude mit so viel Geschichte zu arbeiten, das einst die Heimat der Familie Löwenthal war. Die Vergangenheit dieses Ortes inspiriert uns, mit Respekt vor der Geschichte in die Zukunft zu blicken.
Die Entscheidung für diesen Umzug markiert für uns den Beginn eines neuen Kapitels. Die Trennung der Rimpel Leifels Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB ist ein natürlicher Schritt in der Weiterentwicklung unserer Büros. Die vergangenen Jahre waren geprägt von spannendem Wachstum und der erfolgreichen Realisierung vieler Projekte.

Wir nutzen diesen Neuanfang, um unsere Identität als Leifels Architekten BDA und uns als erfahrenes und langjährig gewachsenes Team weiter zu stärken.
Unser neues Zuhause in der Alexandrinenstraße bietet uns nicht nur mehr Platz für Kreativität und Austausch, sondern ist auch ein inspirierender Ort mit historischem Charme, der hervorragend zu unserer Philosophie passt.
Hier werden wir weiterhin mit vollem Einsatz an Ihren Projekten arbeiten und die gewohnte Qualität, Beständigkeit und Innovationskraft liefern, die Sie von uns kennen.

2024 war auch ein Jahr, in dem wir für unsere Arbeit, unsere Projekte und Werke viel Öffentlichkeit und Wertschätzung erfahren haben. Für diese Anerkennung möchten wir uns herzlich bedanken. Sie ist uns Ansporn, weiterhin unser Bestes zu geben.

Im Namen unseres gesamten Architekturbüros möchten wir uns von Herzen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und Ihre Unterstützung bedanken.

Spenden statt Geschenke – Hoffnung für die Ukraine

Auch in diesem Jahr verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke und setzen stattdessen ein Zeichen der Solidarität. Unsere Spende von 1.000 EUR geht an die Ukraine-Hilfe des Caritasverbands für das Erzbistum Hamburg e.V.

Der russische Angriffskrieg hat seit fast drei Jahren unermessliches Leid über die Ukraine gebracht. Millionen Menschen leiden unter der humanitären Krise, verursacht durch zerstörte Infrastruktur, Mangel an Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung. Dank der mehr als 25-jährigen Partnerschaft der Caritas im Norden mit Diözesancaritasverbänden in der West-Ukraine können Hilfsmaßnahmen wie die Bereitstellung von Trinkwasser, Lebensmitteln und Notunterkünften effizient und gezielt umgesetzt werden.

Wir sind überzeugt: Jede Geste der Unterstützung zählt. Unsere Spende soll helfen, Hoffnung und Licht dorthin zu bringen, wo die Not am größten ist.

„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“
(Johannes 12,46)

Mit diesem Gedanken wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025.

Gesegnete Weihnachten und herzliche Grüße,

Matthias Leifels, Architekt BDA
sowie das gesamte 14 köpfige Team Ihres Architekturbüros aus Schwerin


Caritas im Norden
Ukrainehilfe
Spendenkonto Ukrainehilfe
Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.

IBAN: DE19 4006 0265 0022 0804 44
BIC: GENODEM1DKM
Stichwort: Ukraine-Hilfe




Am 20.12.2024 besuchte uns Mathias Thees, Pressesprecher der Caritas im Norden und Ukraine-Koordinator, um von seiner Arbeit zu berichten.

Mathias Thees engagiert sich seit über 25 Jahren für die Ukraine.
Er spielt eine entscheidende Rolle für die Caritas im Norden bei der Bewältigung der Krise und informiert die Öffentlichkeit über die laufenden Bemühungen. Die Fortsetzung der internationalen Zusammenarbeit und Unterstützung ist entscheidend, um langfristige Lösungen für die Herausforderungen in der Ukraine zu finden, darunter der Wiederaufbau der Infrastruktur und die Sicherstellung der Grundbedürfnisse der betroffenen Bevölkerung.

Im September 2024 sind es 14 Hilfstransporte mit über 200 Tonnen als Hilfsgütern wie Lebensmitteln, Hygienematerial, Powerbanks, Krankenhausbetten und vielem mehr, die finanziert durch Spenden als Soforthilfe in die Ukraine gebracht werden konnten.

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